Ich verstehe es so, dass Spitzenspieler dann, wenn sie sich ein Verein eigentlich nicht leisten könnte, anstatt eines von Skills abhängigen und aus einer Art "Tabelle" entnommenen Spitzengehalts ihre Gehaltsforderung an die tatsächliche finanzielle Situation des Vereins anpassen werden, so dass es Vereinen ermöglicht wird - EINEN - dieser extremen Spieler in ihrem Team zu halten.
Ich stelle mir die Umsetzung ausgesprochen kompliziert vor, da hier Manipulation Tür und Tor geöffnet ist, wenn es nicht balanciert abläuft (man könnte sich z.B. -wenn sie sich NUR am vorhandenen Geld orieniteren- kurz vor Saisonende eine Reihe von Spielern zulegen, deren Gehälter nach bisherigen Maßstäben explodieren müssten, die dann aber auf einmal nur einen Teil des verfügbaren Geldes fordern würden - und auf diese Art Superspieler züchten, die TROTZ exorbitanter Skills nur mittelmäßige Gehaltsforderungen stellen würden. Diese Spieler wären im Transferwert dann ungemein höher anzusiedeln, als gleichgeskillte aber besser bezahlte), und bin mal sehr gespannt, ob sich die BBs mit dieser Abkehr von nachvollziehbaren Gehaltsentwicklungen nicht ins Bein schießen.
Ich vertrete die Meinung: wenn du einen Spieler ned bezahlen kannst, trainier ihn nicht über das Maß hinaus, das du dir auch wirklich leisten kannst ...
Zwei Dinge sind unendlich, die Dummheit und das All...