So nun nochmal ein paar Worte zum ersten Finalspiel
Fighting Berlin - Evinghoven Pistons=114:63
Das erste Finale zwischen den beiden besten Teams der Saison wurde mit Spannung erwartet. 11813 Zuschauer, darunter 3000 Pistons Fans, kamen zum ersten Showdown der beiden Teams. Vorher hatte der Berliner Manager Fulansu die Stimmung mit seinem Blowout-Versprechen noch angeheizt. Die Berliner begannen sehr stark und waren schnell mit 8-0 in Front. Doch dann wachten die Pistons auf und starteten die Aufholjagd. Dabei ließen sie sich auch nicht von der Verletzung von Job Malmblom, der nun wie auch Vucic für den Rest der Finals ausfällt, aufhalten. Die Pistons spielten nun stark und am Ende des ersten Viertels stand es 23-22 für Berlin. Es sollte das einzige starke Viertel für die Pistons bleiben. Denn was folgte war eine reine Demontage. Nachdem die Berliner das zweite Viertel mit 36-14 gewannen stand es zur Halbzeit 59-36. Der Pistons-Coach wollte seine Jungs zur zweiten Halbzeit nochmal aufrütteln und hatte sein Team noch nicht aufgegeben. Doch die Berliner waren zu stark und erzielten gegen die Pistons-Abwehr, die eigentlich als beste der Liga gilt, 114 Punkte. Überragend dabei waren vor allem die drei Berliner Wendland, Albert und Amboaxe mit jeweils 25 Punkte. Wendland kontrollierte dabei mit 25 Rebounds auch noch die Bretter. Zwar versuchten Ivansson mit 17 PKT, Spukas mit 13 Pkt und Amezcua mit 11 Pkt sich gegen die Niederlage zu stemmen, aber leider konnten sie zu selten Punkten.