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Neues Feature: Defensive Matchups

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118271.12 in reply to 118271.11
Date: 11/11/2009 11:51:04 AM
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ich sehe hier nur eine aus meiner sicht unnötige verkomplizierung, jetzt muss man ja wirklich vor jedem spiel den gegnerischen kader scouten und dann die aufstellung darauf ausrichten wenn man noch auf das minutenmanagement achten muss und eine woche im voraus planen soll... uiuiui

weiters führt es dann die trainingslogik, wonach nur gespielte positionen trainiert werden irgendwie ad absurdum, so kann ich jetzt einen spieler offensiv auf C setzen, defensiv als PG und er wird zu 100% in als C ID trainiert, obwohl er hier keine oder kaum aktionen gespielt hat.

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118271.13 in reply to 118271.12
Date: 11/11/2009 12:33:49 PM
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ich sehe hier nur eine aus meiner sicht unnötige verkomplizierung, jetzt muss man...

niemand wird dich dazu zwinge und ich glaube in den bereichen, in denen du dich bewegst, werden die wenigsten diese optio sinnvoll nutzen ;)

*no bird soars too high, if he soars with his own wings* - william blake
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118271.14 in reply to 118271.13
Date: 11/11/2009 5:47:02 PM
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Ich vermute mal an dieser Stelle wäre ein Satz wie "wieso, du spielst doch in Österreich?" fehl am Platz, hm? ;)

Back to topic: da es nicht verboten ist, seine Spieler die Position verteidigen zu lassen, die sich auch offensiv spielen, dürfte gar keine Verkomplizierung eintreten. Es bringt ja schließlich auch massive Nachteile, wenn man seinen PG offensiv auf C spielen lässt, insofern werden die Leute sich das noch immer zweimal überlegen. Ich glaube der große Vorteil liegt in einer Aufwertung von polyvalenten Spielern (das einzige, was Lucien Favre jemals dem Sport gegeben hat - das Wort "polyvalent"). D.h. Spieler, die "alles" können (oder zumindest mehrere Dinge) können jetzt noch gezielter und effektiver zur Geltung gebracht werden... hoffentlich.

Zwei Dinge sind unendlich, die Dummheit und das All...
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118271.15 in reply to 118271.14
Date: 11/12/2009 3:39:37 PM
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Allerdings finde ich es eigenartig, wenn ein auf PG spielender Center (dem ich Aussenverteidigung beibringen will) trotzdem defensiv auch gegen den gegnerischen Center eingesetzt werden könnte und dabei trotzdem OD skillt.

Aber an sich sehe ich die Vorteile ein. Z.B. kann ich auch meinen besten PG, nachdem er seine 48 min auf PG gespielt hat nochmal auf SF spielen lassen und ihn dabei trotzdem nochmal gegen den PG des Gegners verteidigen lassen.

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118271.16 in reply to 118271.15
Date: 11/12/2009 3:43:45 PM
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ich glaub aber anders wird es zu irritierend, den man trainiert ja auch immer offensive Skill mit. Ich denke so ist das training deutlich leichter nachzuvollziehen, wenn man sich in vorfeld auf eine Messung festsetzt. Zudem kann man dann auch als aussenstehender die Minuten nachvollziehen.